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Der Architekt Carl Hofmann errichtete 1913 die freistehende Villa. Würfelähnliche Hausform mit flach geneigtem Zeltdach und Dachgauben, das verputzte Gebäude ist durch farbig abgesetzte Lisenen streng vertikal gegliedert. Betonung der Straßenfront durch Balkonerker mit Kartusche im Brüstungsfeld. Seitlich Eingangsvorbau, getragen von einer dorischen Säule. Stilistisch ist die Villa noch dem Neoklassizismus verpflichtet.
Ursprüngliche Einfriedung teilweise erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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