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Als Kontor- und Lagergebäude der Lederwarenfabrik Carl Maier 1913 erbaut; Architekt war Max Schröder. 1974 bis 1977 Umbau zum "Haus der katholischen Schülerarbeit" durch den Architekten Helmut Bauernfeind. Dreigeschossiges, siebenachsiges Gebäude von geringer Tiefe mit Mansarddach und breitem Zwerchhaus mit Dreieckgiebel über den mittleren drei Achsen. Sorgfältig gearbeitete Betonfassade mit rustiziertem, überhohem Sockel, darüber die einzelnen Achsen jeweils durch kolossale Pilaster getrennt. Die dazwischen liegenden Wandscheiben konvex gewölbt. Linksseitig rundbogiges Portal mit Schlussstein, der ein Relief eines beschwingt schreitenden Arbeiters zeigt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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