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Bereits 1897 errichtete der Bauunternehmer Friedrich Stock III hier ein villenartiges Doppelhaus, von dem nach Kriegsbeschädigung nur eine Hälfte, Nr. 12, erhalten blieb. Zunächst eingeschossig mit Zwerchhaus und bekrönendem Renaissancegiebel vor flach geneigtem Walmdach erbaut, wurde Nr. 12 bereits 1905 nach Plänen des Architekten Eduard Walther aufgestockt und mit einem Mansarddach geschlossen. Beibehaltung der einfachen historistischen Zierformen; der ebenfalls 1905 erhöhte Renaissancegiebel nach Beschädigung im Zweiten Weltkrieg nur reduziert als Korbbogen aufgebaut. Teile der ursprünglichen Einfriedung erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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