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Bereits 1897 erbaut, war diese Villa einer der ersten Neubauten auf der Tulpenhofstraße. Der Architekt Karl Steuerwald schuf eine zweigeschossige Villa mit aufwändig gestalteter Hausteinfassade und bewegter Dachlandschaft. Die reichen Verzierungen der Fenstergewände und des Giebels sind dem französischen Renaissancestil verpflichtet. 1935 wurde die Villa durch den Architekten Willi Körner zum Zweifamilienhaus umgebaut das Dachgeschoss ausgebaut und Dachgauben eingefügt. Nach Kriegsbeschädigung Wiederaufbau und 1959 bis 1961 Umbau zur Einrichtung eines Kindergartens. Diese Umnutzung nach Plänen des Architekten Fritz Reichard führte zu einem rückwärtigen zeittypischen Anbau.
Erhaltenswert zudem die in Teilen originale Einfriedung aus der Erbauungszeit Ende des 19. Jahrhunderts.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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