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Voluminöses Eckhaus mit kleinem Vorgarten in zurückhaltender neobarocker Gestaltung. Entworfen wurde das 1912 fertiggestellte Wohnhaus vom Architekten Philipp Hufnagel. Die Fassaden des viergeschossigen Hauses unter hohem Mansarddach werden durch Putzlisenen, -flächen und Sandsteinelemente gegliedert. Am Erdgeschoss rustizierter Sandsteinsockel, segmentbogige Fensterlaibungen und Ladeneinbau. An der Waldstraße zweigeschossiger Erker auf kräftigen Konsolen und mit kleinem Balkon, Brüstungsgitter und Knäufen. Im Dachgeschoss hoher rundbogiger Giebel mit profilierten Fenstergewänden und Kartusche. An der Humboldtstraße seitlicher Risalit, darüber wiederum Balkon mit Brüstungsgitter und Knäufen unter Rundbogengiebel. Von der Einfriedung des Vorgartens Mauer und Pfosten in Sandstein erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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