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Direkt an der Stadtgrenze zu Frankfurt gelegene Villa von 1912/13. Architekt des strengen, neoklassizistischen Baues war Heinz Collin. Zweigeschossiger, kubischer, verputzter Bau unter Walmdach mit gequaderten Lisenen am überhöhten Erdgeschoss. Kranzgesims voutenförmig gestaltet. Besonderheit sind die Aktfiguren in den Fensterlünetten der Fassade. Sie stammen wahrscheinlich von Karl Huber, einem Lehrer der Technischen Lehranstalt.
Seitliches Portal mit Säulen und segmentbogigem Giebel. Darüber die gestuften Fenster des Treppenhauses.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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