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Die Straße Landgrafenring wurde bereits 1879 angelegt. Die Ausführung der Anlage erfolgte erst in den Jahren 1906 bis 1938 als letzter Teil des Anlagenringes (siehe Gesamtanlage Anlagenring). Die erhaltenen, baukünstlerisch bedeutsamen Bauten wurden im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts errichtet. Planend waren örtliche Architekten wie Eduard Walther (Landgrafenring 3) oder Paul Oberländer (Landgrafenring 11). Am Landgrafenring zwei- bis dreigeschossige Wohnhäuser in historistischer Fassadengestaltung. Entlang der Bieberer Straße viergeschossige Bauten mit historistischen oder Jugendstilfassaden. Die Bebauung der Bieberer Straße wurde ab dieser Höhe zurückversetzt mit Vorgärten ausgeführt.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |