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Weitgehend original erhaltene Villa von 1925, die von dem Architekten Heinz Collin geplant wurde. Kubischer Bau unter biberschwanzziegelgedecktem Zeltdach mit Gauben. Das verputzte Haus zeigt eine Mischung zwischen traditionellem Landhausstil und Expressionismus. Im Erdgeschoss übereck geführte Fenster mit weit vorspringenden, scharfgratig profilierten Gewänden. Am Obergeschoss Fensterreihung mit hölzernen Klappläden. Wichtig für das Erscheinungsbild des Wohnhauses sind die gesprossten Fenster.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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