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Ebenso wie Haus Nr. 47 wurde auch dieses Gebäude 1892 errichtet, Architekt war wahrscheinlich ebenfalls Gustav Adolf Stork. Das dreigeschossige Wohn- und Geschäftshaus im Erdgeschoss modern verändert. In den Obergeschossen reich dekorierte Neorenaissancefassade mit leicht vorspringendem Mittelrisalit und bekrönendem Frontgiebel. Dieser als gestaffelter Dreieckgiebel ausgebildet und mit einem skulpierten Männerkopf dekoriert. Seitlich des Giebels Gauben mit rundbogig abschließenden, verzierten Fenstern, die noch aus der Erbauungszeit stammen. Die Backsteinfassade mit Werksteinelementen aufwändig dekoriert. So beispielsweise sehr detailliert gearbeitete ionische Pilaster, Hermenpilaster, skulpierte Frauenköpfe und Fruchtgirlanden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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