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Viergeschossiges Mietwohnhaus von 1894; Architekt war Max Schröder. An der verputzten Fassade fällt besonders der zweigeschossige Sandsteinerker ins Auge, der im ersten Obergeschoss mit einem Balkon erweitert ist und durch kräftige Konsolen abgefangen wird.
Reiche Ausschmückung des Erkers in historistischen Formen, wie z.B. Säulchen und Maßwerk. Weniger aufwändig gearbeitet die Fenstergewände in Sandstein, im obersten Stockwerk als Rundbogenreihe ausgebildet. Verziertes Kranzgesims unter Satteldach mit Gauben. Reich verziert auch das Gewände des Torbogens auf der rechten Seite. Weiterer Schmuck der Fassade sind die verschnörkelten Zuganker auf der Wandfläche.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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