Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Am Südhang des Höllberges gelegener Villenbau, errichtet 1908/09 nach Plänen Georg Metzendorfs für den aus Berlin stammenden Gottfried Wilhelm Lindner. Dieser nutzte das Wohnhaus als Altersruhesitz.
Eingeschossiges Wohnhaus über egalisierendem Granitsockel, steiles Mansardwalmdach. Nach Süden zweigeschossiger Risalit mit auffälligem, vertikal verbrettertem Dreiecksgiebel, seitlich flache Gaupen. Der Risalit stark durchfenstert, zwischen den Fenstern Pfosten mit vertikaler Linienornamentik. Der Eingang rückwärtig, im Innern klare, axiale Grundrissaufteilung.
Das in einer schmalen, ansteigenden Gartenparzelle gelegene Gebäude ist als Bestandteil der Villenreihe entlang der Ernst-Ludwig-Promenade von städtebaulicher Bedeutung, darüber hinaus aber auch von besonderem architekturgeschichtlichem Wert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |