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Voluminöse Villa, 1913 geplant von dem Architekten Philipp Forster. Das dreigeschossige Gebäude über hohem rustiziertem Sockel ist an der Fassade streng in drei Zonen unterteilt. Im mittleren Bereich Erker über zwei Geschosse mit dreiteiligen gekuppelten Fenstern in schön gestalteten Sandsteingewänden. Ursprünglich Mansarddach mit Zwerchhaus und Dachgauben, nach Kriegsbeschädigung erfolgte der Wiederaufbau vereinfacht in Form eines Walmdaches mit Dachgauben. Trotzdem besitzt das neobarocke Gebäude weiterhin baukünstlerischen Wert und ist wichtiger Bestandteil des Villenviertels Westend.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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