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Zweistöckiges, traufständiges Fachwerkhaus, erbaut 1756, mit Krüppelwalm nach Westen. Unter der vollständigen Verschindelung ein weitgehend ungestörtes Fachwerkgefüge anzunehmen, im Obergeschoss originale Brüstungshöhe und Fenstergrößen, Eingang und Stallzone massiv aufgemauert. Nach Osten querstehende Scheune, südlich hofbegrenzende Wirtschaftsgebäude, nördlich zur Straßenecke Anbau aus verputztem Ziegelmauerwerk, heute mit teilweiser Wohnnutzung. An der Hofeinfahrt ist ein barocker Sandsteinpfosten erhalten. Eingangswirkung in der Ortseinfahrt von Osten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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