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Eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau wohl des frühen 19. Jahrhunderts. Hohes, im Kreisgebiet seltenes französisches Mansarddach in älterer Tradition. Geschlossene Verschieferung, seit ca. 1880, im vorderen Bereich. Am Straßengiebel ein Geschoss trennendes Band als Musterdeckung. Schablonenschiefer im Farbwechsel, alternierend kleine und durchkreuzte größere Rauten ausgebildet. Am Fuße der Fenster konsolenähnliche Metallschürzen. Beachtenswert die original erhaltene Holzbalkendecke des Kellers. Das Anwesen steht auf dem ehemaligen Ortsgraben und ist Teil einer in historischer Grundstruktur erhaltenen Häusegruppe am alten westlichen Ortseingang.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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