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Einheitlich gestaltete Sachgesamtheit von Kirchenschiff, Campanile, Gemeindesaal und Pfarrhaus, errichtet 1957 nach Plänen des staatlichen Baurats Dipl.-Ing. Ludwig Jakob (Neu-Isenburg).
Kirchenraum mit Satteldach über Betonbindern, geschwungene, auf dünnen Rundpfosten ruhende Empore mit figurenreichen Reliefs in der Brüstung. Diese stammen von dem Maler und Bildhauer Helmuth Uhrig.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
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