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Noch weit vor der Gartenstadt Buchrain wurde 1902 diese Villa auf dem Grund des Ausflugslokals der "Mertschen Felsenkeller" errichtet. Architekt des zweigeschossigen Gebäudes war Peter Karl Augenthaler. Mit seinen verputzten Fassaden, den Schmuckfachwerkgiebeln und den hohen, schiefergedeckten Walmdächern ist der Bau ein typischer Vertreter des Heimatstils. Fenstergewände in Werkstein mit Profilierungen im Stil der Neorenaissance. Der ehemalige hölzerne Terrassen-/Balkonvorbau heute modern verändert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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