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Neben der 1869 errichteten Gustav-Adolf-Kapelle (siehe auch Aschaffenburger Straße 54, ev. Lutherkirche) wurde 1913/14 ein erstes Pfarrhaus erbaut. Seitdem ist die Bieberer Gemeinde eine selbstständige Pfarrei.
Der kubische, verputzte Bau wird durch Rechteckfenster und ein Stockwerkgesims gegliedert. Die streng sachliche Architektur des Gebäudes mit biberschwanzziegelgedecktem Walmdach und breitem, kassettiertem Ortgang wird durch einen Erker an der Nordwestecke zur Kirche hin aufgelockert. Er ist als eingeschossiger polygonaler Anbau mit Rustikasockel ausgeführt. Ebenfalls an der Westwand Eingang mit hellem Sandsteingewände.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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