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Zweigeschossiges, giebelständiges Wohnhaus mit ziegelgedecktem Satteldach. Konstruktives Fachwerk mit Riegeln in Stockwerksbauweise, Türkenkreuz in einem Brüstungsgefach zur Hofseite - heute von einer Treppe teilweise verdeckt. Mannfigur an der Südseite im Obergeschoss. Fachwerk im Untergeschoss teilweise massiv ersetzt. Der Obergeschossrähm nur im hinteren Hausteil verziert. Das Haus zeigt ein deutlich einfacheres Gefüge als Haus Neugasse 8. Die verputzten Gefache haben abwechselnd einen roten und grünen Begleiter. Wie Haus Neugasse 8 nach 1786 aus dem Material oder als Ganzes der im heutigen Schlossbereich abgerissenen Bauernhofreiten erbaut. Untergeschoss teilweise in Stein erneuert. Kleinere (Stall-)Anbauten im Hof; dazugehörige Scheune 1999 abgerissen und durch Neubau ersetzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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