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Der zweigeschossige Bau ist in einem Schlussstein über dem Portal auf das Jahr 1899 datiert. Entworfen wurde die Turnhalle mit Vereinsgaststätte vom Architekten Karl Steuerwald. Nach Kriegsschäden Wiederaufbau 1950/51. Ab 1972 Erweiterung durch moderne Neubauten. Die einstige Turnhalle war nun um vier Fensterachsen verkürzt, d.h. ungefähr noch halbe ursprüngliche Länge.
Massiver, verputzter Bau mit Backsteingliederung in neogotischen Formen.
Am Giebel backsteinverkleideter Mittelrisalit mit Treppengiebel und Fahnenstange. Als aufwändig gestalteter Zweckbau von hoher baukünstlerischer Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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