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Zweigeschossige, kubische Villa, die einst zur Chemischen Fabrik Oehler, später Griesheim-Elektron gehörte. 1896 im klassizistischen Stil erbaut; als Architekt zeichnete Karl Steuerwald. 1921 Umbau und Errichtung der Einfriedung, von der heute noch die Pfosten erhalten sind.
Verputzter Baukörper mit seitlichem Treppenhausanbau und Loggia. Fassade mit Sandsteingliederung, so z. B. das zweifache Stockwerksgesims. Im Erdgeschoss Rechteckfenstergewände mit Verdachungen, im Obergeschoss rundbogige Gewände bzw. Zwillingsfenster mit Dreieckgiebel. Hier Verzierungen in vegetabilen Formen. Weit ausladendes Kranzgesims mit kleinen Konsolen, darüber Walmdach mit Gaube. Als repräsentativer Villenbau von baukünstlerischer Bedeutung, aber auch im Zusammenhang mit der Offenbacher industriellen Entwicklung von geschichtlichem Interesse.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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