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Zweigeschossiges Wohnhaus von voluminösem Umriss. 1909 wurde das von Philipp Forster und Friedrich Bossert entworfene Gebäude fertiggestellt.
Prägnant die beiden sich überschneidenden Giebel im schieferdeckten Mansarddach. Darunter verputzter Bau mit rustiziertem Sandsteinsockel und glatten Werksteingewänden. Runder Eckerker. Hölzerne Klappläden erhalten, die ein wichtiges Gestaltungselement der ansonsten schmucklosen Fassaden darstellen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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