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1856 von Julius de Wellens vermutlich nach Plan Holler erbaute klassizistische Villa. In Buntsandstein kontrastreich gezeichneter, streng kubisch geschlossener Putzbau mit Walmdach. Die gestalterischen Momente an dem horizontal gegliederten Gebäude spielen sich promenadenseitig frontal ab und finden vor allem im konkaven, hinter einer dorischen Säulenstellung liegenden Wandversprung eine den strengen Baukörper belebende Ausbildung. Teilweise verborgen durch einen angefügten, verglasten Verandenvorbau bleibt die Erdgeschossfassade. Kulturdenkmal aus architekturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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