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Großes, dreigeschossiges, zur Bremer Straße traufständiges Fachwerkwohnhaus, das den Aufgang zum Leckerberg städtebaulich markiert. Über einem in jüngerer Zeit massiv erneuerten Erdgeschoss erheben sich zwei Fachwerkvollgeschosse mit leichter Geschossüberkragung sowie stark profilierten Schwellen und Füllhölzern. Das Fachwerk zeigt an den Eckständern Mannfiguren und wird durch Diagonalstreben in einigen Brüstungsfeldern zusätzlich geschmückt. Das Gebäude, dessen doppelt überkragender Giebel an einer städtebaulich markanten Position das Straßenbild dominiert, wurde nur kurze Zeit nach seiner Erbauung in der Mitte des 18. Jahrhunderts im rückwärtigen Bereich um vier Gebinde verlängert, 1984 saniert und von 1889 bis 1938 als Schuhmacherwerkstatt genutzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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