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Das zweigeschossige traufständige Fachwerkhaus wurde im Jahre 1769 von der lutherischen Kirchengemeinde als Mädchenschule errichtet und diente zudem seit 1827 als Wohnung des Konrektors. Seit 1906 war es im Besitz der Stadt Frankenberg, die dort seit 1912 eine Kochschule betrieb. In den Jahren 1977 bis 1979 wurde es durch die Stiftung Hospital St. Elisabeth zu Wohnungen umgebaut. Das lang gestreckte Gebäude erhebt sich über einem flachen Werksteinsockel, ist über drei Eingänge an der Traufseite erschlossen und wird von einem Satteldach mit Halbwalmen und Zwerchhaus bedeckt. Das Fachwerkgefüge ist stockwerkweise ohne Überstände verzimmert und wird durch Mannfiguren an den Eckständern sowie mehreren Dreiviertelstreben in der Mitte der Traufseite ausgesteift.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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