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Im Jahre 1770 als Konrektorenwohnung der reformierten Mädchenschule errichtetes, großes, zweigeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus auf einem Werksteinsockel mit mittiger Erschließung über eine Freitreppe. Die verkleideten, beziehungsweise verschieferten Giebelseiten zeigen noch deutliche Geschossüberstände und enden in Krüppelwalmen. Die Traufseite verfügt über ein dichtes Fachwerkgefüge stark dimensionierter Hölzer, das die Optik der vierachsigen Fassade bestimmt. Mannfiguren mit Gegenstreben an den Gebäudeecken sowie A-förmig angeordnete geschosshohe Streben in der Mitte des Obergeschosses steifen die Fachwerkkonstruktion aus. Das 1922 von der Stadt erworbene Gebäude ist seit 1931 in Privatbesitz und wurde 1990 saniert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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