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Dreigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts über einem flachen Werksteinsockel. Das schmale, sehr tiefe Gebäude ist stockwerkweise abgezimmert und mit Mannfiguren an den Eckständern sowie teils geraden teils geschwungenen Diagonalstreben ausgesteift. Neben den mit Rankenwerk beschnitzten Eckständern und Kopfwinkelhölzern dienen insbesondere die Gebälkzonen der leicht überkragenden Geschosse mit ihren profilierten Balkenköpfen und Schwellen sowie den als Stabprofilen ausgeformten Füllbrettern als Schmuck des Hauses. Die Giebelseite ist durch vierteilige Fensterbänder gegliedert und von einem doppelt überkragenden Giebel überhöht. Das ursprünglich Wohnhaus und Scheune vereinende Gebäude wurde von 1986 bis 1988 zu vier Wohnungen umgebaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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