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Im Jahre 1928 vom Architekten Heinrich Schmal als Wohn- und Bürohaus über quadratischem Grundriss auf einem hohen, den Geländeanstieg ausgleichenden Werksteinquadersockel errichteter, zweigeschossiger Ziegelbau, der von einem Walmdach abgeschlossen wird. Ein Gurtgesims unter den Fensterbrüstungen des Obergeschosses gliedert die einfachen Putzfassaden. Die Straßenfassade wird durch einen einachsigen, mit den Initialen D.B.S. zwischen den Fenstern versehenen Mittelrisalit betont, dessen Walmdach von zwei Dreiecksfenstern flankiert wird. An der rechten Fassade führt eine lange Freitreppe in einen eingeschossigen Windfang, der von einer Loggia bekrönt ist. Die ursprünglichen Sprossenfenster sind im Erdgeschoss durch Fensterbänke aus rotem Sandstein hervorgehoben. Ein eingeschossiger, segmentbogiger Vorbau ziert die linksseitige Fassade.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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