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Großes, dreigeschossiges, aus mehreren Häusern zusammengefügtes Fachwerkhaus mit einem massiv erneuerten Erdgeschoss. Das heute breit gelagerte Haus, das wie datierte Dachziegel im Jahre 1938 belegten, im Kern noch aus der Zeit um 1668 stammt, zeigt sich heute als verputzter Baukörper mit stark überkragenden Obergeschossen. Die Hauptfassade wird durch Fensterbänder aus vier und drei Elementen sowie einer einzelnen Mittelachse in sieben Achsen gegliedert, die durch Zusetzungen im zweiten Obergeschoss verändert wurde. Die spätestens seit dem 18. Jahrhundert immer im gemeinsamen Besitz befindlichen Häuser wurden um die Mitte des 19. Jahrhunderts vereint.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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