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Im Jahre 1903 für den Müller Christoph Daube errichtetes, zweigeschossiges Fachwerkhaus, das an städtebaulich hervorgehobener Stelle den Beginn der Bremer Straße markiert. Das Wohnhaus erhebt sich über einem flachen Werksteinsockel, wird an der der Bremer Straße zugewandten Traufseite von sechs Fensterachsen gegliedert und verfügt über einen dreigeschossigen, zweiachsigen Mittelrisalit mit weit vorkragendem Ortgang und Freigespärre. Das Fachwerk des spätgründerzeitlichen Hauses zeigt neben zeittypischen Formen wie einer geschosshohen Kreuzverstrebung auch Zitate älterer Fachwerktraditionen wie etwa Andreaskreuze in den Fensterbrüstungsfeldern und mit Kopf- und Fußbändern versehene Eckstreben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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