Dellbrücke 14
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Waldeck-Frankenberg, Landkreis
Frankenberg
Frankenberg
- Dellbrücke 14
Wirtschaftsgebäude
Flur: 51
Flurstück: 72
Kleines, zweigeschossiges, giebelständiges Wirtschaftsgebäude mit großer Toreinfahrt im Erdgeschoss. Das leicht überkragende Obergeschoss erhebt sich über einer durch leichte Profilierungen betonten Gebälkzone und zeigt einfaches konstruktives Fachwerk mit steilen geschosshohen Streben. Das Gebäude erinnert mit seiner großen Toreinfahrt und der seitlich angebrachten, von einer Kreuzverstrebung bekrönten Schlupftür an die Optik eines überbauten Hüttenberger Tores. Im Rähm findet sich folgende, teilweise nicht mehr lesbare Inschrift: "Durgh di Gnade Gottes und Hülfe ist von Johan Heinrich und dessen Ehefrau Elisabeta geborene Adlerin haben Gott vertraut und diesen Bau erbaut im Jahr 1824 d. 6. Mertz"
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Wichtige Benutzerhinweise
Kartenmaterial Datengrundlage (ALKIS): Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation
Legende:
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
 |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
  |
Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
 |
Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |
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