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Im Jahre 1851 als Scheune errichtetes viergeschossiges, giebelständiges Wohnhaus mit flachem Satteldach. Über einem bis zur Brüstung der Erdgeschossfenster reichenden Sockel erhebt sich das sehr hohe Fachwerkgebäude mit seiner einfachen konstruktiven Verzimmerung. Der ohne Geschossüberstände, bis auf die beiden in Ständerbauweise zusammengefassten unteren Geschosse, stockwerkweise errichtete Baukörper wird durch jeweils drei unterschiedliche hohe Streben ausgesteift. Inschrift: "Caspar Neuschefer und dessen Ehefrau Anna Elisabeth geb. Himmelmann haben Gott vertraut und haben diese Scheune erbaut den 2. Juni 1851 - Zimmermeister war Johann Jost Vackiner aus Schreufa"
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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