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Großes, dreigeschossiges, zum Obermarkt giebelständiges Fachwerkhaus an der städtebaulich hervorgehobenen Eckposition zum Pferdemarkt. Der schon früher bezeugte Gasthof "Zum deutschen Haus" wurde wohl um 1835 als Ersatz für einen Vorgängerbau errichtet und um 1885 rückwärtig um einen Stall erweitert. Zu fünf und sieben Fensterachsen in strenger Reihung gegliedert erhebt sich das Fachwerkhaus über einem flachen Werksteinsockel und verfügt über ein grafisches Fachwerkgefüge ohne Geschossüberstände sowie über geschosshohe Streben. Der Giebel zum Obermarkt ist einschließlich des zweiten Obergeschosses verschiefert. Das bis 1937 als Gaststätte genutzte und 1988 sanierte Haus prägt in besonderer Weise den Übergang vom Pferde- zum Obermarkt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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