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Dreigeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit einem flachen Werksteinsockel und linksseitigem Kellerabgang. Das besonders durch seine Zierausmauerung aus dem Jahre 1939 auffallende Fachwerkhaus verfügt über ein hohes Erdgeschoss mit einer Mannfigur am linken Eckständer. Die mit starker Überkragung stöckig verzimmerten Obergeschosse zeigen ebenfalls Mannfiguren an den mit geschnitzten Kartuschen versehenen Eckständern sowie Andreaskreuze und Diagonalstreben in den Brüstungsgefachen. Den oberen Abschluss bildet ein leicht nach rechts aus der Mitte verschobenes, übergiebeltes Zwerchhaus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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