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Breit gelagertes, zweigeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus mit mittigem Zwerchhaus. Das über einem flachen Werksteinsockel errichtete, stöckig ohne Geschossüberstand verzimmerte Fachwerkhaus aus dem Jahre 1867 verfügt über eine regelmäßig gegliederte Fassade mit sieben Fensterachsen. Das klassizistische Gebäude zeigt eine einfache Fachwerkstruktur mit steilen geschosshohen Streben an den Eckständern. Es wurde ursprünglich als Wohnhaus mit Kolonialwarengeschäft errichtet, wird aber seit 1870 als Gaststätte genutzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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