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Dreigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus aus dem Jahre 1575 mit Zierausmauerungen über einem in jüngerer Zeit veränderten Werksteinsockel und einem Gewölbekeller aus dem 13. Jahrhundert. Das hohe Erdgeschoss diente ursprünglich als Lager- und Verkaufsraum für Handwerker. Das stockwerkweise abgezimmerte Haus verfügt im Erdgeschoss über geschosshohe Streben. In den stark überkragenden Obergeschossen sind an den Eckständern weit gespreizte Streben mit Kopfwinkelhölzern vorhanden. Das an städtebaulich markanter Position die Einmündung der Teichpforte in den Obermarkt markierende Gebäude wird an der Straßenecke zusätzlich durch einen zweigeschossigen Fünfachtelerker betont. In den Jahren 1986 bis 1988 wurde das Gebäude saniert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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