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Im Jahre 1902 als erstes lutherisches Pfarrhaus erbautes, zweigeschossiges Wohnhaus, auf unregelmäßigem Grundriss, das den Obermarkt an städtebaulich dominanter Position zum Burgberg optisch abschließt. Sockel und Erdgeschoss des 1959 an private Eigentümer verkauften Hauses wurden in Werksteinmauerwerk mit rustizierter Eckquaderung aus rotem Sandstein errichtet, Segmentbögen und Werksteinlaibungen der Fenster und Türen mit ebensolchem Sandstein versehen. Die Rahmungen sowie die Eckquaderung werden im Obergeschoss fortgesetzt und kontrastieren hier zu den weißen Putzflächen der Wände. Ein verschieferter Eckerker mit Welscher Haube und mehrere, zum Teil ebenfalls verschieferte Giebel mit Halbwalmen vervollständigen die differenzierte Optik des in seinen Formen schon an den Heimatstil erinnernden Hauses.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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