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Eingeschossiges, giebelständiges, auf einem hohen Sockelgeschoss aus Werkstein errichtetes Fachwerkhaus. Die durch einen Dreiachtelerker an der rechten Seite betonte Giebelseite zeigt verschiedene historisierende Fachwerkformen wie Mannfiguren an den Eckständern, Diagonalstreben in den Brüstungsgefachen, Andreaskreuze und Fußwinkelhölzer. Das stark historische Formen zitierende Wohnhaus wurde in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg leicht erhöht an den Hang des Gossbergs gebaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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