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Großer, repräsentativer Wohnhausbau, heute vorderer Teil der Auerbacher Klinik, für Büroräume genutzt. Zweigeschossiger Putzbau, vermutlich kurz vor dem Ersten Weltkrieg entstanden, mit rotem Sandsteinsockel, überhöhtem Erdgeschoss und niedrigerem Obergeschoss. Zwischen den Geschossen Fußwalm. An den straßenseitigen Kanten runde Vorbauten mit kleinen Spitzhelmdächern, sonst Walmdach mit Fledermausgaupen. Die Fenster mit hölzernen Klappläden. Gartenseitig Terrasse mit Eisengeländer zwischen Sandsteinpfosten mit Kugelaufsätzen, Treppen zum Garten. Das geradezu herrschaftliche Wohngebäude wurde 1958/59 von der Klinik angekauft.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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