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Hohe, zweigeschossige, giebelständige Scheune mit rechtsseitiger Toreinfahrt. Das Fachwerkgebäude ruht auf einem mit Ziegelrahmung versehenen Bruchsteinsockel über dem sich ein hohes Erdgeschoss erhebt, das mit kurzen steilen Streben und Kopfwinkelhölzern an der Giebelseite ausgesteift ist. Das noch leicht über einer breiten Gebälkzone auskragende Obergeschoss zeigt Mannfiguren an den Eckständern und Diagonalstreben in einigen Brüstungsgefachen. Ein doppelt leicht auskragender Giebel, der in einem Krüppelwalm abschließt, trägt das steile Satteldach. Die Schwelle des Obergeschosses trägt folgende Inschrift: "Bis hierhin hat der Herr geholfen Johan Heinrich Gerke und dessen Ehefrau Martha Elisabeth geborene Schwaner haben Gott vertraut und diesen Bau erbaut den 12. Mai 1812 - Der Zimmermeister war Johannes Landau zu Schreufa - Gott sey uns gnädig und segne uns Psl. 67"
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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