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1840 wurde in Frankenberg ein Industrieverein gegründet, der die ärmere Bevölkerung durch Flachsspinnen unterstützen wollte. Da dieses Projekt nicht dauerhaft lebensfähig war, übertrug man 1843 das Vermögen an die Stadt mit der Auflage ein Kranken- und Armenhaus davon zu bauen. Die Stadt erwarb daraufhin einen Fachwerkrohbau in der Stadtmauerstraße.
Das große, zweigeschossige, traufständige über einem hohen, durchfensterten Werksteinsockel errichtete Fachwerkhaus entstand 1845 als städtisches Krankenhaus. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts bis 1943 diente es der Stadt als Armenhaus. Nach der Sanierung in den Jahren 1991 bis 1993 zeigt es sich heute als fünfachsiger, verputzter, giebelseitig verschieferter Fachwerkbau mit einfachem Satteldach.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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