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Im Zentrum des Dorfes wurde im Jahre 1834 die erste Schule als Fachwerkbau errichtet. Als der Bau im Laufe des 19. Jahrhunderts zu klein wurde, ließ die Gemeinde am östlichen Ortsrand im Jahre 1898 ein neues Schulhaus erbauen. Der eingeschossige, zur Straße giebelständige Bau wurde aus unterschiedlich großen, lagenhaft vermauerten Werksteinen errichtet. Ecken und Laibungen setzte man durch die Verwendung von rotem Sandstein optisch von der Wandfläche ab. Das einfache, mit einem Satteldach mit weit vorkragendem Ortgang versehene Gebäude wurde bis 1971 als Schule und seit 1912 zusätzlich als Volksbücherei genutzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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