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Auf einem großen Grundstück in städtebaulich hervorgehobener Position am Abzweig des Litzeweges und der Blickachse entlang der Battenberger Straße nach Westen 1927 errichtetes gebäude. Von 1919 bis 1943 war hier das Bürgermeisteramt der Gemeinde Röddenau untergebracht, dessen Stellung im Dorf durch den repräsentativen Neubau 1927 besonders betont werden sollte. Das verputzte, großvolumige Gebäude erhebt sich über einem flachen Werksteinsockel aus Rustikaquadern. Die Hauptfassade wird durch drei Fensterachsen und einen über eine Freitreppe erschlossenen, mittigen Eingang gegliedert, der mit Sandsteinlaibungen und einem profilierten Sandsteinarchitrav besonders hervorgehoben ist. Das Gebäude wird durch ein steiles Satteldach mit Halbwalmen bedeckt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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