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Zweigeschossiges, zum Muschelweg traufständiges, am Rand des Kirchhofs gelegenes Fachwerkhaus aus dem Jahre 1777. Das heutige Gebäude wurde als Ersatz für das baufällige alte Rathaus der Gemeinde Röddenau errichtet und diente bis 1880 als Rathaus und Schule, seit 1902 wird es als Gasthaus genutzt. Das um 1900 im Erdgeschoss massiv erneuerte, lang gestreckte Fachwerkhaus zeigt im Obergeschoss noch ein stockwerkweise verzimmertes Gefüge mit Mannfiguren an den Eckständern und Diagonalstreben in den Brüstungsgefachen ehemaliger Fenster. Schwellen und Füllhölzer sind profiliert und bilden die einzige Bauzier des ansonsten schlichten Baukörpers.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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