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Großvolumiges, zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerkwohnhaus einer im Dorfzentrum gelegenen Hofreite, zu der noch eine den hinteren Hofabschluss bildende Fachwerkscheune gehört. Das Wohnhaus erhebt sich über einem fast geschosshohen, verputzten Sockel und ist stockwerkweise mit einem leichten Geschossüberstand abgezimmert. Mannfiguren mit Fußbändern an Bund- und Eckständern im Obergeschoss sowie geschosshohe Streben an den vorderen Eckständern im Erdgeschoss steifen das Gefüge aus. Es ist mit genuteten Balkenköpfen und gerundeten Füllhölzern in der Gebälkzone sowie als Stabprofilen mit Basis und Blattkapitellen beschnitzten Eckständern verziert. Auf der Obergeschossschwelle findet sich folgende Inschrift: "Der verstorbene Johann Jost Grebe Ehe Frau Anna Magdalena und der verstorbene Davitt Greben Ehefrau getraut haben Gott vertraut und dieses Haus erbaut. Zimmermeister Henrich Feisel aus Franckenau"
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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