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Das zweigeschossige, lang gestreckte, im ausgehenden 18. Jahrhundert erbaute Fachwerkernhaus ist mit seinem vorderen, zweifach überkragenden Giebel zur Mittelgasse, dem rückwärtigen Giebel zur Triftgasse ausgerichtet, während die Traufseite eine Biegung der Linnerstraße markiert. Auf einem flachen Sandsteinsockel errichtet, ist das konstruktive Fachwerk an den Eckständern durch weit gespreizte Streben ausgesteift. Das Obergeschoss erhebt sich mit einem kleinen Überstand über einer Gebälkzone mit gekehlten und abgetreppten Füllhölzern. Über der traufseitigen Eingangstür befindet sich aus schmiedeeisernen Zahlen das Datum 1676.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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