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Kleines, traufständiges Fachwerkwohnhaus mit Satteldach durch den Förster Johannes Schmidt aus Haubern erbaut. Die zwei geschossweise verzimmerten Fachwerkgeschosse sind über einem Erdgeschoss aus Sandsteinquadern errichtet und durch Mannfiguren an den Eckständern ausgesteift. Im über einer Gebälkzone mit genuteten Balkenköpfen und gerundeten Füllhölzern auskragenden zweiten Obergeschoss sind zusätzlich diagonale Kurzstreben in zwei Fensterbrüstungsfeldern vorhanden. Auffällig sind die Eckständer mit Taustabprofilen die oben in floralen und figurlichen Verzierungen enden, die Ständer des Erdgeschosses sind zusätzlich am unteren Ende gekerbt. Im Rähm des ersten Obergeschosses befindet sich eine Inschrift: "Der Zimmermeister war Conrad Feisel Anno 1801 den 16ten Junii. Wan mis gonst brent am Feier dan war des holz nicht halb so theier"
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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