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Nach Entwurf (1866) des Bauherrn Joseph Schwarz erbaute Villa. Der klar gezeichnete und massvoll dekorierte Bau von drei Geschossen mit Walmdach und Gauben wurde 1868 (Einbau der Portes fenêtres im Erdgeschoss), 1885 (Austritt in Garten), 1908 (grössere Gauben, Terrasse, Überdachung und Übergiebelung von Fenstern), 1911 (eiserne, mittig halbrund vortretende Balkone) Veränderungen unterzogen. Unberührt davon geblieben war die generelle, klassizistischen Gestaltungsprinzipien unterworfene Anlage der Front.
1869 entstand im Hofraum ein malerisches Nebengebäude. Zweigeschossiger, in Massivbauweise mit Fachwerkaufstokung errichteter, im Grundriss L-förmiger Bau mit Satteldach. Das Gebäude zeichnete sich in seinem ursprünglichen Konzept durch verspielten, vor allem die Giebelseiten wirkungsvoll hervorhebendem Dekor (Sprengwerk) aus. Kulturdenkmale aus architekturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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