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Fünfachsiger, an der Ecke eines schmalen Weges auf einer zum Tal steil abfallenden Parzelle errichteter, klassizistischer Steinbau, der straßenseitig eingeschossig und an der zweigeschossigen Talseite mit einem L-förmig angesetzten, eingeschossigen Anbau versehen ist. Beide Bauteile sind von einem verschieferten Mansarddach mit hohem Mansardgeschoss abgeschlossen. Der helle Verputz des Wohnhauses kontrastiert mit dem roten Sandstein der Sockelplatten sowie der Fenster- und Türlaibungen. Über eine flache Freitreppe ist die leicht eingezogene, zweiflügelige Rahmen-Füllungstür mit feststehendem Glasoberlicht erschlossen. Die Schaufassade wird durch flach übergiebelte Gauben mit Rundbogenfenstern im Mansardgeschoss bekrönt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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