Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Das im Jahre 1851 zur Bachstraße traufständig errichtete Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss bildet heute die westliche Begrenzung des Platzes an den Einmündungen der Bachstraße, der Luisenstraße und des Goldbergs. An städtebaulich hervorgehobener Position bildet es den östlichen Endpunkt der geschlossenen historischen Bebauung des Allendorfer Ortskerns. Über dem massiven Sockelgeschoss erhebt sich ein eingeschossiges Fachwerk mit einfachem konstruktiven Fachwerk und steilen geschosshohen Streben. In jüngerer Zeit wurde das Gebäude rückwärtig verlängert und zwischen 1992 und 1996 von der Gemeinde saniert. Es beherbergt seit 2002 ein Museum.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |