Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Über einem verputzten Sockel errichteter, giebelständiger, zweigeschossiger, im traufseitigen Erdgeschoss massiv erneuerter Fachwerkbau, dessen Funktion als Scheune am zugesetzten Tor ablesbar geblieben ist. Die Torständer und der Sturz sind mit einer umlaufenden Profilierung versehen; der Torsturz trägt folgende Inschrift: "Johann Battenfeld und Anna (...) Cattarina dessen frau haben Gott vertraut und diese Scheune erbaut. Der zimmermeister ist geweßen heinrich Wirth von Allendorf der 6 maj anno 1808". Überkragende Gebälkzonen mit genuteten Balkenköpfen und gerundeten Füllhölzern prägen die Giebelfassade, die von einem Satteldach abgeschlossen wird. Ausgesteift ist Fachwerk durch unterschiedlich hohe Streben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |